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Schlüsselkompositionen der Musikgeschichte
Dozentin/Dozent
Beschreibung
Die Lehrveranstaltung porträtiert zentrale Werke aus dem 18. bis 20. Jahrhundert, die der Musik einen einzigartigen Rang verliehen haben: Sinfonien, Instrumentalkonzerte, Kammermusik, Kunstlieder und Opern. Deren Kenntnis und Wiedererkennen bildet eine bedeutende Facette ästhetischer Bildung als auch ein erstes Ziel der Veranstaltung. Zweitens soll erfahrbar werden, welche Aspekte diese Musik zu großer Kunst machen. Eine weitere Facette bildet die Vorstellung und Diskussion von Wegen und Möglichkeiten zu - richtigem - Hören von Musik.
In jeder Sitzung werden Werke gemeinsam kennengelernt. Daran sollen verschiedene Ausprägungen einer kompositorischen Ausrichtung, einer Gattung oder einer Idee deutlich werden.
Die Veranstaltung ist ausdrücklich für alle Studierenden angelegt und nicht nur für Musikstudierende. Notenkenntnisse werden nicht vorausgesetzt, aber Offenheit für diese Musik und Zeit zum Zuhören. Anrechenbar ist die Veranstaltung im KCL-Wahlmodul "Ästhetische Bildung" oder im 4-Schritte Modell als Schritt 1. Dazu ist eine abschließende Klausur entweder benotet oder unbenotet zu bestehen.
Für Musikstudierende kann die Veranstaltung darüber hinaus als Vertiefung der Lehrveranstaltungen "Musikgeschichte im Überblick" verstanden werden. Die breite Kenntnis von Werken aller Epochen der Musikgeschichte ist eine unverzichtbare Grundkompetenz sowohl von Musiklehrenden als auch von allen Anderen, die in der Musik beruflich tätig werden wollen. Diese Kompetenz sollte im Musikstudium umfassend erworben werden.
Semester | WiSe 2025/26 |
Raum und Zeit | 11/328 |
Veranstaltungsart | Vorlesung und Übung |
SWS | 2 |
ECTS | 4 |